un poco | artist office

UN POCO wird 7 Jahre alt

Das Kultur Förderbüro feiert seinen Geburtstag

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG! Herzlichen Glückwunsch zum Jahrestag der Gründung von "UN POCO artist office" - einem wahrlich einzigartigen Kunst- und Kulturförderungsbüro mit Sitz in Berlin. Und wahrlich eine der besseren Entscheidungen, nicht selten ja eher ins Ungewisse, im Laufe künstlerischer Laufbahnen.

Nachdem der Schriftsteller, Theater und Film Regisseur, Komponist – und aber vor allem - Künstler die zum Teil hanebüchene (wir nennen es mal:) „Arbeit“ von sogenannten Künstler-„Agenturen“ aller Art über Jahrzehnte kopfschüttelnd beobachten durfte, hatte dieser sich schon vor geraumer Weile dazu entschlossen (natürlich mit anderen Mitstreitern) das Künstlerbüro „UN POCO artist offices“ ins Leben zu rufen. Welches - nun schon seit heute genau 7 Jahren! - sich nicht nur als Künstler Management, sondern auch als Kunst- & Kultur Förderbüro mit direkter, persönlicher Betreuung von Künstlern oder auch von größeren Kunst & Kultur Projekten versteht. Natürlich auch für seine Projekte :-) Aber eben nicht nur. Vor allem um auch andere schwergewichtige Künstler und Kunstprojekte zu unterstützen.

Ein vorher nie dagewesenes Momentum kam dadurch hinzu, welches nicht nur die Kommunikation nach außen sondern auch die Entwicklung im Inneren beschleunigte und Künstlern und ihren Projekten den notwendigen finalen „Drive“ gab. Welchen man eigentlich mit einer gewissen Naivität von Künstleragenturen, Schauspielagenturen und wie sie nicht alle heißen, erwarten würde. Und dann immer wieder feststellen muss: dass „es das nicht ist“. Sie gleichen oft eher einem „Katalog“. Schmücken sich mit einer Hand voll Gesichtern und „reichen durch“, wie es so schön heißt. Was nicht nur der Achtung vor dem einzelnen Künstler schadet, sondern auch eine Handhabung demonstriert und damit gesellschaftlich akzeptabel macht, die unumstritten kunstfeindlich ist und dem Rezipienten einen fragwürdigen Umgang mit Kunst suggeriert, der die Wertschätzung für Kunst und der Persönlichkeit dahinter in der Gesellschaft demontiert. Heutzutage ein „so macht man das nun mal“, was der Künstler und Gründer von UN POCO aber nicht akzeptieren wollte. Denn Dinge ändern sich nur wenn man … Trommelwirbel … wenn man sie ändert.

Nicht, dass der Künstler nicht genug zu tun hätte mit all den anderen (eigenen) diversen Kunst & Kultur Projekten, gegründeten Departements und Dependancen in verschiedenen Regionen der Welt. Aber dieses Künstlerbüro, welches von mit ihm in engen Kontakt stehenden wundervollen Mitarbeitern und mit viel Liebe und aufrichtigen Engagement für Kunst & Kultur geführt wird, erfüllt den Künstler wie er selbst sagt „mit einer ganz anderen Art von Stolz“. Es geht dabei nicht um wirtschaftlichen Erfolg sondern um die „Erhaltung“ und „Gestaltung“ einer inspirierenden Welt die ohne Kunst nicht einmal wüsste was das Wort Inspiration bedeutet. Es hat schon eher etwas allgemeinnütziges in der Art und Weise wie er das Büro agieren lässt. Und hat bis jetzt jeden Künstler oder jedes Projekt in das es involviert war, ohne „den Pfennig dreimal umzudrehen“ mit voller Unterstützung begleitet.

Wir erinnern uns: Eines der ersten Projekte in das UN POCO involviert war, war der Antikriegsfilm „Foxtrot“ des namhaften Film-Regisseurs Samuel Maoz, welches auf allen großen Filmfestivals lief und diverse internationale Auszeichnungen erhielt. Das Büro (oder besser gesagt der Gründer) wurde bereits vor Produktionsbeginn auf das Projekt aufmerksam, kam mit einer der Casterinnen in Kontakt und empfahl die derzeit vom Büro bereits geförderte Schauspielerin Karin Ugowski für die Rolle der Mutter des Protagonisten. Um solch eine Empfehlung aussprechen zu können, muss man mehr als ein Agent sein und mit der Materie der Besetzung und der Umsetzung von Drehbüchern sehr eng und sehr gut vertraut sein. Dadurch entstand ein engerer Kontakt mit der deutschen „Produktions-Seite“ des ja international und in verschiedenen Ländern drehenden Teams und das Büro fing auf diese Weise an die Dreharbeiten in Deutschland zu unterstützten, Empfehlungen für in Deutschland gültige Produktionsverträge auszusprechen und gleichzeitig Werbung für das Projekt zu machen, welches nicht ganz unkritisch und mit Argusaugen in der Entstehung beobachtet wurde.

Der nachdenklich stimmende militär-kritische Film und die Brisanz des Themas, was von den meisten Film-Kritikern zu dem Zeitpunkt positiv aufgenommen wurde, gab unserem Engagement Recht. Initiativen wie die Graßwurzelbewegung und “standing together” die sich stark machen für Frieden in der Region von beiden Seiten, bekommen auf diese Art Unterstützung auf künstlerischer Ebene. Den Gründer des Büros, selbst teils jüdisch väterlicherseits verwurzelt und den israelischen Regisseur (in Israel lebend) verbindet: beide haben zum Einen zwar viel Empathie für die unfassbare Leidensgeschichte der Menschen und Nachfolgegenerationen die in Israel und Palästina leben. Gleichzeitig aber auch Bedenken bezüglich der politischen Kräfte die dort zum Teil die Eskalation befeuern und der nicht mehr enden wollenden Nahost-Konflikt-Geschichte des jungen Landes sowie der Wunsch auf ein Ende der militärischen Konflikte in der Region.

Der daraus resultierende Film des israelischen Regisseurs war somit eines der ersten und gleichzeitig brisantesten erfolgreichen Kulturförderanliegen des gerade erst gegründeten Büros. Welches uns in guter Erinnerung bleiben wird. Es folgten viele weitere schwierige Projekte mit Erfolgen die mit Recht stolz machen können.

Bei der Gelegenheit möchte der Gründer des Büros – der Regisseur, Künstler, Komponist und Schriftsteller Sebastian “Gilmano” Ugovsky-Strassburger, dem Büro und der gesamten Belegschaft und allen, die mitgeholfen haben einen großen Dank aussprechen! Herzlichen Glückwunsch! Wir haben Dinge zum Guten geändert und gezeigt, dass man es anders machen kann. Auf! In die nächste Runde um unseren Fixstern auf unserem wunderschönen blauen Heimatplaneten!

Sebastian Ugovsky-Strassburger

ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG! Herzlichen Glückwunsch zum Jahrestag der Gründung von "UN POCO artist office" - einem wahrlich einzigartigen Kunst- und Kulturförderungsbüro mit Sitz in Berlin. Und wahrlich eine der besseren Entscheidungen, nicht selten ja eher ins Ungewisse, im Laufe künstlerischer Laufbahnen.

Nachdem der Schriftsteller, Theater und Film Regisseur, Komponist – und aber vor allem - Künstler die zum Teil hanebüchene (wir nennen es mal:) „Arbeit“ von sogenannten Künstler-„Agenturen“ aller Art über Jahrzehnte kopfschüttelnd beobachten durfte, hatte dieser sich schon vor geraumer Weile dazu entschlossen (natürlich mit anderen Mitstreitern) das Künstlerbüro „UN POCO artist offices“ ins Leben zu rufen. Welches - nun schon seit heute genau 7 Jahren! - sich nicht nur als Künstler Management, sondern auch als Kunst- & Kultur Förderbüro mit direkter, persönlicher Betreuung von Künstlern oder auch von größeren Kunst & Kultur Projekten versteht. Natürlich auch für seine Projekte :-) Aber eben nicht nur. Vor allem um auch andere schwergewichtige Künstler und Kunstprojekte zu unterstützen.

Ein vorher nie dagewesenes Momentum kam dadurch hinzu, welches nicht nur die Kommunikation nach außen sondern auch die Entwicklung im Inneren beschleunigte und Künstlern und ihren Projekten den notwendigen finalen „Drive“ gab. Welchen man eigentlich mit einer gewissen Naivität von Künstleragenturen, Schauspielagenturen und wie sie nicht alle heißen, erwarten würde. Und dann immer wieder feststellen muss: dass „es das nicht ist“. Sie gleichen oft eher einem „Katalog“. Schmücken sich mit einer Hand voll Gesichtern und „reichen durch“, wie es so schön heißt. Was nicht nur der Achtung vor dem einzelnen Künstler schadet, sondern auch eine Handhabung demonstriert und damit gesellschaftlich akzeptabel macht, die unumstritten kunstfeindlich ist und dem Rezipienten einen fragwürdigen Umgang mit Kunst suggeriert, der die Wertschätzung für Kunst und der Persönlichkeit dahinter in der Gesellschaft demontiert. Heutzutage ein „so macht man das nun mal“, was der Künstler und Gründer von UN POCO aber nicht akzeptieren wollte. Denn Dinge ändern sich nur wenn man … Trommelwirbel … wenn man sie ändert.

Nicht, dass der Künstler nicht genug zu tun hätte mit all den anderen (eigenen) diversen Kunst & Kultur Projekten, gegründeten Departements und Dependancen in verschiedenen Regionen der Welt. Aber dieses Künstlerbüro, welches von mit ihm in engen Kontakt stehenden wundervollen Mitarbeitern und mit viel Liebe und aufrichtigen Engagement für Kunst & Kultur geführt wird, erfüllt den Künstler wie er selbst sagt „mit einer ganz anderen Art von Stolz“. Es geht dabei nicht um wirtschaftlichen Erfolg sondern um die „Erhaltung“ und „Gestaltung“ einer inspirierenden Welt die ohne Kunst nicht einmal wüsste was das Wort Inspiration bedeutet. Es hat schon eher etwas allgemeinnütziges in der Art und Weise wie er das Büro agieren lässt. Und hat bis jetzt jeden Künstler oder jedes Projekt in das es involviert war, ohne „den Pfennig dreimal umzudrehen“ mit voller Unterstützung begleitet.

Wir erinnern uns: Eines der ersten Projekte in das UN POCO involviert war, war der Antikriegsfilm „Foxtrot“ des namhaften Film-Regisseurs Samuel Maoz, welches auf allen großen Filmfestivals lief und diverse internationale Auszeichnungen erhielt. Das Büro (oder besser gesagt der Gründer) wurde bereits vor Produktionsbeginn auf das Projekt aufmerksam, kam mit einer der Casterinnen in Kontakt und empfahl die derzeit vom Büro bereits geförderte Schauspielerin Karin Ugowski für die Rolle der Mutter des Protagonisten. Um solch eine Empfehlung aussprechen zu können, muss man mehr als ein Agent sein und mit der Materie der Besetzung und der Umsetzung von Drehbüchern sehr eng und sehr gut vertraut sein. Dadurch entstand ein engerer Kontakt mit der deutschen „Produktions-Seite“ des ja international und in verschiedenen Ländern drehenden Teams und das Büro fing auf diese Weise an die Dreharbeiten in Deutschland zu unterstützten, Empfehlungen für in Deutschland gültige Produktionsverträge auszusprechen und gleichzeitig Werbung für das Projekt zu machen, welches nicht ganz unkritisch und mit Argusaugen in der Entstehung beobachtet wurde.

Der nachdenklich stimmende militär-kritische Film und die Brisanz des Themas, was von den meisten Film-Kritikern zu dem Zeitpunkt positiv aufgenommen wurde, gab unserem Engagement Recht. Initiativen wie die Graßwurzelbewegung und “standing together” die sich stark machen für Frieden in der Region von beiden Seiten, bekommen auf diese Art Unterstützung auf künstlerischer Ebene. Den Gründer des Büros, selbst teils jüdisch väterlicherseits verwurzelt und den israelischen Regisseur (in Israel lebend) verbindet: beide haben zum Einen zwar viel Empathie für die unfassbare Leidensgeschichte der Menschen und Nachfolgegenerationen die in Israel und Palästina leben. Gleichzeitig aber auch Bedenken bezüglich der politischen Kräfte die dort zum Teil die Eskalation befeuern und der nicht mehr enden wollenden Nahost-Konflikt-Geschichte des jungen Landes sowie der Wunsch auf ein Ende der militärischen Konflikte in der Region.

Der daraus resultierende Film des israelischen Regisseurs war somit eines der ersten und gleichzeitig brisantesten erfolgreichen Kulturförderanliegen des gerade erst gegründeten Büros. Welches uns in guter Erinnerung bleiben wird. Es folgten viele weitere schwierige Projekte mit Erfolgen die mit Recht stolz machen können.

Bei der Gelegenheit möchte der Gründer des Büros – der Regisseur, Künstler, Komponist und Schriftsteller Sebastian “Gilmano” Ugovsky-Strassburger, dem Büro und der gesamten Belegschaft und allen, die mitgeholfen haben einen großen Dank aussprechen! Herzlichen Glückwunsch! Wir haben Dinge zum Guten geändert und gezeigt, dass man es anders machen kann. Auf! In die nächste Runde um unseren Fixstern auf unserem wunderschönen blauen Heimatplaneten!

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Involved
Einer der kompromisslosesten und vielseitigsten Künstler, bei dem eine Kunst die andere bedingt und nach sich zieht.

Sebastian Ugovsky-Strassburger

... ist ein deutscher Roman- , Drehbuch- , Theater- und Lyrik Autor, Dramatiker, Essayist, Theater- und Film Regisseur, mit internationalen Auszeichnungen premierter Komponist, Musikproduzent, und zu guter Letzt sogar daraus bedingter Kameramann und Dirigent mit namhaften Arbeitsstationen in Paris, London, Neapel, Berlin, New York, Los Angeles und vielen anderen Orten der Welt. Er ist der Sohn der bekannten deutschen Theater- und Filmschauspielerin Karin Ugowski und des kürzlich verstorbenen Theater- und Filmregisseurs Helmut Straßburger (Oberspielleiter an der Berliner Volksbühne) mit deutschen, jüdischen und schlesischen Vorfahren in aller Welt verstreut.

Sein primäres Schaffensgebiet ist schon seit frühester Jugend das Schreiben von philosophischen Texten, Romanen und Theaterstücken. Inszenierte bereits früh eigene Filmwerke und Theaterstücke und berät darüber hinaus heute auch andere Künstler, um unabhängige und relevante Theater- und Filmkunst weltweit zu unterstützen. Sein erstes Theaterstück, welches er im jungen Alter von 15 Jahren schrieb und als er noch nicht einmal 16 Jahre alt war zu seiner Überraschung ins Französische übersetzt und in den Banlieues von Paris als sozialkritische Off-Produktion uraufgeführt wurde, zeigt schon früh die für ihn so typische sozialkritische und philosophische Signatur. Seine Themen bewegen sich meist unterschwellig viel um die Hoffnung auf Frieden, die tragische Ambivalenz unbewusster humaner Widersprüche und menschlicher Moralkompasse und das Leid was Menschen anderen Menschen hinzufügen, aber vor allem um die Akzeptanz der Endlichkeit des Lebens, und um die oft nicht so offensichtlichen Ungerechtigkeiten, die nicht selten sogar im Namen irgendeiner Gerechtigkeit passieren. Die Matrix in der wir glauben das Meiste richtig zu machen und es dabei nicht hinreichend schaffen zu hinterfragen.

Seine Arbeiten als Theater und Filmregisseur kann einer neuen Generation des unabhängigen Autorenfilms zugeordnet werden, die sich ganz bewusst dem heutigen Trend der Massenproduktion und Mechanismen einer Entertainment-Industrie widersetzt und Theater und Film als eigene Kunstform aufrecht erhält.

Zu guter Letzt (aber eigentlich müsste man sagen "Zu gutem Anfang"): Durch die frühzeitige Feststellung eines "absoluten Gehörs" im Alter von 4 Jahren und einer von ihm erwünschten klassischen Musikausbildung mit diversen Instrumenten, angefangen mit Violine und Klavier, in einem speziellen Hochschulprogramm für junge Hochbegabte, ist er sowohl als klassischer Pianist und Multiinstrumentalist sowie Komponist und Dirigent - mit Studios in vielen Ländern - tätig. Auch in der Jazz/Funk/Soul Szene der Jahrtausendwende machte er sich einen Namen. Seine Arbeit als Komponist und Musikproduzent, von Klassik über Jazz bis zu genreübergreifender Popularmusik, hat nicht nur Einfluss auf seine eigenen Theater- und Filmprojekte genommen. Sein Musiklabel und Recording Studio "REQQORD music" (ehemals "Slo'Jam") verzeichnet weltweite Hits und seine Kompositionen und Produktionen sind mit verschiedenen internationalen Auszeichnungen beehrt und unter anderen in international erfolgreichen und preisgekrönten Hollywood-Filmen zu hören. Seine Orchester und Chorwerke sind oft sehr massive, atmospherische und zuweilen auch experimentelle jedoch mit konservativen Zügen komponierte Erzählungen. Er lässt es sich auch nicht nehmen seine eigenen Orchesterkompositionen für die klassischen Orchesterproben und Studio-Aufnahmen selbst zu dirigieren, wenn es ihm die Zeit erlaubt.

Zitate

"Wir glauben doch selbst nicht daran recht zu haben, wenn wir mal ehrlich sind und in den Spiegel schauen." ("Mirandot" - Theaterstück / Ugovsky-Strassburger)

"Wiedersprüche aushalten und verstehen zu können ohne sie zu ignorieren sowie dem Beobachten und Zuhören eine größere Bedeutung beizumessen als dem Repräsentieren eigener Schlüsse ist die Grundvoraussetzung für das erweiterte Lernen und Verstehen."

"Nichts ist mir mehr zuwider als das akademische Widerkäuen alter Thesen eines gehobenen "Bücher-Regal Bildungsbürgertums", welches nicht in der Lage ist über den eigenen Tellerand zu schauen auf der einen Seite, und provozierendes und sinnloses Aufbegehren des Pöbels gegen alles und jeden ohne sich um die Folgen für Unbeteiligte oder andere zu verletzen Sorge zu tragen nur um Frust loszuwerden, auf der anderen. Mir scheint es heut so als gäbe es nichts mehr dazwischen."

Das Kultur Förderbüro feiert seinen Geburtstag
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